Entwässerung von hinterlüfteten Holzfassaden

Shownotes

Bei der Fassadenentwässerung müssen anfallende Niederschläge sicher und zügig vom Gebäude abgeleitet werden. Ein Spezialgebiet und ein sehr kniffliges noch dazu ist die Entwässerung von hinterlüfteten Holzfassaden.

In diesem Anwendungsfeld gibt es ganz besondere Bedingungen, Normen und mittlerweile auch Lösungen. Genau darüber sprechen wir mit Dirk Kimmel in Folge 71 des HAURATON Podcasts. Dirk Kimmel ist ein erfahrener Projektmanager bei HAURATON, der sich intensiv mit der Entwässerung von Fassaden beschäftigt. Er bringt nicht nur jahrelange Erfahrung in der Planung von Bauprojekten mit, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Herausforderung und Lösung in diesem speziellen Bereich der Fassade.

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00:00:12: (Belebende Musik) Herzlich willkommen zu

00:00:13: einer neuen Episode des Regenwassermanagement-Podcasts.

00:00:17: Bei der Fassadenentwässerung müssen

00:00:19: anfallende Niederschläge sicher und zügig vom Gebäude abgeleitet werden.

00:00:23: Ein Spezialgebiet und ein sehr kniffliges

00:00:26: noch dazu ist die Entwässerung von hinterlüfteten Holzfassaden.

00:00:31: In diesem Anwendungsfeld gibt es ganz

00:00:33: besondere Bedingungen, Normen und mittlerweile auch Lösungen.

00:00:39: Genau darüber spreche ich heute mit Dirk Kimmel.

00:00:42: Dirk ist ein erfahrener Projektmanager,

00:00:45: der sich intensiv mit der Entwässerung von Fassaden beschäftigt.

00:00:49: Er bringt nicht nur jahrelange Erfahrung

00:00:51: in der Planung von Bauprojekten mit, sondern auch ein tiefes Verständnis für

00:00:55: die Herausforderungen und Lösungen in diesem speziellen Bereich der Fassade.

00:01:00: Freuen Sie sich auf ein informatives Gespräch über ein Thema, das oft übersehen

00:01:04: wird, aber von entscheidender Bedeutung ist.

00:01:15: Hallo Dirk. (Belebend Musik)

00:01:17: Hallo Nina.

00:01:18: Schön, dass du wieder da bist.

00:01:20: Schön, dass ich wieder hier sein darf.

00:01:22: Ja, wir haben schon ein paar Mal über Fassadenentwässerung gesprochen.

00:01:25: Heute geht es jetzt speziell

00:01:28: um Holzfassaden, und zwar hinterlüftete Holzfassaden.

00:01:32: Deshalb erklär doch mal, was genau ist

00:01:35: daran jetzt so besonders und für den Planer auch sehr speziell?

00:01:41: Wir sprechen heute über eine Holzfassade

00:01:44: und diese obliegt einfach noch mal besonderen Richtlinien.

00:01:49: Das heißt, wir müssen hier schauen, dass

00:01:52: die Holzbauteile an der Fassade besonders geschützt werden.

00:01:59: Das heißt, hier kommt ein Schlagwort

00:02:02: Spritzwasserschutz, oder sie müssen einfach wieder schnell abtrocknen, um

00:02:09: einfach eine gewisse Langlebigkeit zu erzielen.

00:02:12: Über das sprechen wir heute.

00:02:15: Dafür gibt es Normen beziehungsweise eine Norm.

00:02:20: Also zu den klassischen Normen in der

00:02:23: Fassadenentwässerung kommt eben jetzt noch mal eine zusätzliche Norm dazu.

00:02:26: Kannst du vielleicht zu diesem

00:02:28: Normregelwerkskonstrukt noch mal etwas sagen?

00:02:32: Genau, das mache ich gerne.

00:02:33: Das heißt schon,

00:02:34: wenn wir jetzt eine klassische Fassadenrinne haben oder eine klassische

00:02:39: Situation, reden wir eigentlich über die Abdichtungsnormen, das ist dann die

00:02:47: 18531 oder die 18533, oder wir ziehen die FLL-Richtlinie heran.

00:02:54: Die gelten alle hier unter Umständen auch, das muss man einfach im Speziellen sehen.

00:03:01: Aber hier kommt jetzt einfach eine ganz bestimmte Norm noch hinzu.

00:03:05: Das ist die DIN 68 800-2, die besagt- oder die den Holzschutz regelt

00:03:14: und dann insbesondere eigentlich die vorbeugenden Maßnahmen im Hochbau.

00:03:21: Also was sagt diese Norm?

00:03:22: Also die Norm regelt eigentlich allgemein

00:03:26: Maßnahmen, die helfen, den Holzwerkstoff vor Feuchtigkeit zu schützen und sorgt

00:03:33: dafür, dass feuchtes Holz zügig wieder abtrocknet.

00:03:36: Ja, so vielleicht mal die Kernaussage.

00:03:39: Wenn wir mal tiefer reingehen in diese

00:03:42: Norm, beschreibt sie in einem Abschnitt die Sockelausbildung, ja, und wie die

00:03:47: Holzbauteile da bestmöglich geschützt werden.

00:03:49: Unter dem Abschnitt der Sockelausbildung werden die Abstände zwischen Unterkante

00:03:54: Holzkonstruktion und Oberkante Gelände definiert.

00:03:57: Basis sind hier der allgemeine

00:04:00: Niveauunterschied von 15 Zentimetern bei einem, ja, wenn man ein Kiesbett verwendet

00:04:04: mit einer 16/32er-Körnung und einer Breite von 30 Zentimetern.

00:04:09: Das heißt, mit so einem Kiesstreifen wird

00:04:12: dann, ja, diese Holzkonstruktion bestmöglich geschützt.

00:04:15: Ohne Kiesstreifen muss man schon einen

00:04:18: Niveauunterschied von 30 Zentimeter einhalten.

00:04:20: Im weiteren Abschnitt kommt dann der Spritzwasserschutz,

00:04:24: und auch hier werden diese Abmessungen genannt.

00:04:27: Das heißt, ja, um Holzbauteile nicht dem Spritzwasser auszusetzen,

00:04:35: muss auch hier zwischen der Unterkante der Hölzer und dem Erdreich

00:04:40: mindestens 30 Zentimeter eingehalten werden oder halt durch eine entsprechende

00:04:45: Kiesschüttung kann auf 15 Zentimeter verringert werden.

00:04:48: Ja, aber all diese Maßnahmen haben eine Schwelle zur Folge.

00:04:54: Das heißt, ich habe einen Niveauunterschied

00:04:57: von, ja, Außenbereich zu Innenbereich von 15 oder von 30 Zentimetern.

00:05:03: So weit, so gut.

00:05:05: Aber in der heutigen Zeit, barrierefreies Bauen,

00:05:09: und vor allem halt in den Bereichen der Terrassen und Eingangsbereiche, da

00:05:15: möchte man natürlich diese großen Schwellen natürlich, ja, umgehen.

00:05:21: Muss man teilweise auch, ne? Muss man teilweise auch, ja.

00:05:24: Gerade in den besagten Eingangsbereichen oder Terrassen.

00:05:29: So, und jetzt sind natürlich weitere

00:05:32: Maßnahmen erforderlich, und hier werden eigentlich in der Norm bisher nur

00:05:37: rinnenähnliche Maßnahmen genannt, wie zum Beispiel Gitterrostkonstruktionen,

00:05:43: ja, mit den entsprechenden Mindestdimensionen.

00:05:46: Aber die sind gar nicht so einfach

00:05:47: eigentlich, wenn man die sich mal anschaut.

00:05:49: Das sind eigentlich

00:05:50: Gitterhofs-Konstruktionen, die jetzt auf- oder mit Randsteinen als Auflager

00:05:55: oder L-Steine werden verwendet, vielleicht noch mit irgendwelchen Winkeln an der

00:06:01: Fassade angebracht, als Auflager für diese Gitterroste.

00:06:04: Das sind eigentlich immer sehr aufwendige Lösungen, vor allem für

00:06:09: den Verarbeiter, und die sind auch nicht immer so genau definiert.

00:06:13: Das heißt, auf den Verarbeiter kommt eigentlich immer noch so diese

00:06:17: letztliche Lösungsfindung zu und natürlich dann auch die Verantwortung.

00:06:22: Und nun kann man eigentlich mit einer

00:06:24: fertigen Rinnenlösung die Abmessungen einhalten, das heißt 30 breit in der Regel

00:06:30: und 30 tief, kann man eigentlich diese Normen und diese Anforderungen erfüllen.

00:06:36: Der große Vorteil eigentlich, der Verarbeiter kann jetzt auf eine Lösung

00:06:40: zurückgreifen, auf eine vorkonfektionierte Rinne und hat ein

00:06:44: Leichtes in der Verarbeitung und muss sich nicht selbst noch letztendlich eine Lösung

00:06:48: überlegen und demzufolge, ja, in der Verantwortung steht er immer,

00:06:53: aber er ist nicht in der letzten Lösungsfindung dann eingegeben.

00:06:58: Also bisher

00:07:00: wurde quasi die Konstruktion geplant in der Planung, aber schlussendlich, die

00:07:05: finale Lösung, lag dann oft beim Verarbeiter, was er daraus macht, richtig?

00:07:10: Genau, das ist eigentlich- es ist dann in den Normen oder es ist immer so eine

00:07:15: Prinzip-Lösung vorgegeben, aber die ist nicht letztlich dann ausgetüftelt.

00:07:21: Und das ist einfach diese Arbeit, was auf den Verarbeiter dann immer noch hinzukommt

00:07:25: und dafür trägt er natürlich dann auch die Verantwortung.

00:07:28: Und das wird jetzt praktisch mit einer

00:07:30: fertigen Rinnen-Lösung, mit einem fertigen System, umgangen.

00:07:34: Das hilft ihm beim Verarbeiten und er kann

00:07:37: sich praktisch darauf verlassen, dass er eine normgerechte Lösung anwenden kann.

00:07:43: Okay, das heißt, die Verantwortung geht wieder mehr in Richtung Planung.

00:07:47: Sprich, dort kann der Planer

00:07:51: jetzt das Produkt entscheiden, die Lösung entscheiden.

00:07:56: Was hat er noch für Vorteile dadurch?

00:08:00: Ja, auch der Planer natürlich hat eine

00:08:02: größere Sicherheit, wenn er praktisch jetzt so eine Rinnenlösung einsetzt.

00:08:07: Das heißt, eine Schwelle möchte er natürlich umgehen, diese 15 oder diese 30

00:08:11: Zentimeter, also wir reden über das barrierefreie Bauen.

00:08:15: Und bisher war das natürlich so, dass er

00:08:17: es vom Prinzip her ausgeschrieben hat, aber nicht letztendlich wusste, wie es

00:08:21: dann genau gelöst wird, also ein großer Unsicherheitsfaktor.

00:08:25: Wie sieht die Lösung aus? Was macht der Verarbeiter?

00:08:27: Also viel, viel, viel Fragezeichen.

00:08:30: Der Planer kann auch hier dann auf eine

00:08:32: fertige und auf eine sichere Lösung zurückgreifen.

00:08:36: Er kann eine definierte Rinnenlösung, ein

00:08:38: definiertes System ausschreiben, und weiß, was er nachher eigentlich bekommt.

00:08:43: Das war ja bisher nicht der Fall, weil er nicht wusste, wie es gelöst wurde.

00:08:47: Das heißt, der Verarbeiter hat irgendwie

00:08:48: eine Lösung gebastelt, würde ich schon fast sagen.

00:08:52: Und, ja, das umgeht er und hat da einfach

00:08:55: jetzt eine große Sicherheit und kann sich darauf verlassen, dass er

00:08:58: praktisch die Entwässerung, aber auch die Belüftung normgerecht löst.

00:09:05: Kommen wir mal zum Material.

00:09:07: Gibt es jetzt speziell für die Anwendung bestimmte

00:09:12: Materialien, die sich besonders gut eignen?

00:09:16: Wie allgemein bei der Fassadenentwässerung ist natürlich eine Stahlrinne- hier wird

00:09:23: in der Regel eigentlich immer auf ein verzinktes Material zurückgegriffen.

00:09:28: Ist natürlich auch immer eine Preisfrage.

00:09:30: Auch Edelstahllösungen sind möglich, ist

00:09:34: langlebiger, aber natürlich auch kostenintensiver.

00:09:38: Unsere Lösung bietet hier eine

00:09:40: Möglichkeit, dass auch kombiniert werden kann.

00:09:44: Aber wir können eigentlich jetzt Kombinationen anbieten, das heißt, in der

00:09:49: Regel wird auf die Stahlrinne, auf das Unterteil in Stahl zurückgegriffen.

00:09:55: Aber wir haben die Möglichkeiten, dass man praktisch auch eine Kombination macht mit-

00:09:59: sei es mit Kunststoffabdeckungen oder mit Gussabdeckungen.

00:10:02: Und, ja, das bietet natürlich Möglichkeiten der Flexibilität.

00:10:09: Das heißt, wir haben hier ein bisschen

00:10:11: Gestaltungsspielraum hinsichtlich Design, hinsichtlich Optik.

00:10:16: Und wenn man vielleicht auch mal das ganze Projekt betrachtet, vielleicht

00:10:22: nicht nur das Gebäude mit einer Holzfassade, sondern einfach das

00:10:26: gesamtheitlich sieht, gibt es vielleicht in dem ganzen Projekt

00:10:30: ein anderes Gebäude oder andere Bereiche an Abdeckungen,

00:10:34: sodass der Planer hier eine schöne, einheitliche Optik realisieren könnte.

00:10:40: Was sind so andere Bereiche?

00:10:43: Andere Bereiche- gibt natürlich andere Fassaden-Typen.

00:10:47: Das heißt, oftmals haben wir auch eine schöne Glasfassade.

00:10:50: Gerade bei einer Glasfassade kommt vielleicht eine Edelstahl-Lösung infrage

00:10:54: oder auch tatsächlich eine Kunststoffabdeckung.

00:10:58: Oder andere Bereiche sind zum Beispiel, dass auch ein Parkplatz

00:11:04: nebendran in Betracht gezogen wird und da möchte der Planer auch ganz oft einfach

00:11:09: eine einheitliche Optik, vielleicht für alle Bereiche.

00:11:12: Das heißt, Idealzustand ist natürlich, er hat eine Abdeckung,

00:11:16: die er überall wiederfindet: Parkplatz, Glasfassade, Holzfassade.

00:11:20: Das wäre natürlich das Ideale.

00:11:22: Dirk, aus deiner Erfahrung heraus, was sollte ein Planer

00:11:27: beachten, speziell jetzt bei der Auswahl eines Rinnensystems für Holzfassaden?

00:11:32: Jetzt haben wir natürlich vorhin ein

00:11:34: bisschen in die, ja, ganz- in die Norm ein bisschen reingeschaut.

00:11:38: Wir müssen natürlich gucken, dass wir die Normen erfüllen.

00:11:41: Das heißt, das haben wir vorhin mal ganz

00:11:43: kurz erwähnt, dass wir so recht große Dimensionen natürlich dann brauchen.

00:11:48: Das heißt, wir brauchen dann in der Regel eine 30er Rinne, 30 breit und 30 tief.

00:11:53: Das sind natürlich Dimensionen für eine

00:11:56: Stahlrinne, die schon nicht unerheblich sind.

00:12:02: Wir sind aber auch im begehbaren Bereich der Fassade, ganz klar.

00:12:05: Aber nichtsdestotrotz, der Einbau, da man

00:12:08: ein bisschen mit Abstand zur Fassade die Rinne setzen muss, geht dann doch ein

00:12:13: bisschen darüber hinaus über so einen klassischen Einbau.

00:12:18: Das heißt, die Rinne ist eigentlich

00:12:19: rückseitig nicht komplett in ein Fundament eingebettet.

00:12:23: Das heißt, das macht es dann schon ein

00:12:25: bisschen schwieriger hinsichtlich der Stabilität.

00:12:29: Wir haben eine Rinne gewählt, die da sehr stabil ist und da

00:12:35: guckt natürlich ein Planer drauf und möchte natürlich, wie gesagt, trotz

00:12:39: begehbarem Bereich natürlich größtmögliche Stabilität.

00:12:43: Was es dann auch für den Verarbeiter wieder einfacher macht.

00:12:46: Klar, das ist eine stabile Rinne, die ist leicht zu setzen.

00:12:51: Wir haben uns noch eine Besonderheit ausgedacht hinsichtlich der

00:12:55: Verbindungstechnik, eben weil die Rinne so breit und so hoch ist,

00:12:59: geht es in der Verbindung darüber hinaus über eine einfache Knebelverbindung,

00:13:04: sondern wir haben so eine Zweiebenen- Ebene-Verbindung gewählt.

00:13:10: Das heißt, wir haben auf der mittleren

00:13:11: Ebene noch mal ein Profil realisiert, sodass einfach diese große Rinne mit 30

00:13:18: auf 30 stabil gesetzt werden kann und natürlich auch vor allem fluchtgerecht,

00:13:24: sodass das im Nachhinein sauber und schön aussieht.

00:13:28: Das sind eigentlich so die Punkte, auf die

00:13:30: man vielleicht noch mal achten sollte hinsichtlich der Stabilität.

00:13:34: Das heißt, am Ende geht es darum, dass man eine normgerechte Lösung wählt,

00:13:39: eine stabile Lösung, aber am Ende natürlich mit dem großen Ziel, die

00:13:44: Entwässerung und Belüftung in einem System hinzubekommen.

00:13:48: Richtig, das ist für eine Rinne

00:13:50: außergewöhnlich, kennt man so bisher nicht, klassisch geht es ums Entwässern.

00:13:54: Hier geht es darüber hinaus, ja, zusammengefasst kann man sagen, dass man,

00:13:59: ja, wenn man bei einer Holzfassade lange Freude haben möchte, dann macht es

00:14:04: Sinn, das mit einem ordentlichen System, mit einer ordentlichen Rinne zu lösen, wo

00:14:08: man sicher sein kann, dass man natürlich die Normen erfüllt.

00:14:11: Hinzu kommt die beschriebene Stabilität,

00:14:14: weil es eine erschwerte Einbausituation darstellt.

00:14:17: Für den Verarbeiter gut, für den Planer gut, aber natürlich auch für

00:14:20: den Bauherren gut, dass es natürlich bis zum Schluss schön aussieht.

00:14:24: Ja, und wenn ich dann noch als Planer eine große Gestaltungsfreiheit habe in der

00:14:31: Auswahl, vielleicht noch an Abdeckungen, ja, was- dann habe ich natürlich

00:14:36: die größtmögliche Flexibilität, die ich mir vorstellen kann.

00:14:39: Schöner Abschluss, Dirk (lacht), noch mal zusammenfassend.

00:14:43: Ich glaube, über Fassaden können wir noch einige Male sprechen.

00:14:47: Glasfassaden, Holzfassaden, was gibt es noch an Fassaden?

00:14:51: Putzfassaden, ja.

00:14:53: Ich glaube, wir haben auch noch die eine oder andere Idee.

00:14:57: Genau.

00:14:58: Und ich denke, darüber dürfen wir noch ein paar Mal sprechen.

00:15:01: Das werden wir.

00:15:02: Vielen Dank aber erst mal für den Einblick bis dahin.

00:15:05: Wir hoffen für Sie als Zuhörerinnen, Zuhörer, war es informativ,

00:15:11: vielleicht auch inspirierend für das nächste Projekt.

00:15:14: Immer zu empfehlen, sich frühzeitig an uns

00:15:19: zu wenden, wenn es um eine klassische Holzfassade geht.

00:15:23: Da helfen wir gern in der Planung, in der Beratung.

00:15:28: Ja, bis dahin.

00:15:29: Alles Gute, vielen Dank, Dirk.

00:15:32: Danke fürs Hiersein. Bis dann.

00:15:34: Tschüss. Tschüss.

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